– Angst- und Panikstörungen
– Depression und Erschöpfungszustände (inkl. Burnout-Syndrom)
– Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Übergewicht)
– Psychosomatische Beschwerden (z.B. Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schlaf-, Konzentrations- & Leistungsstörungen)
sowie Folgen chronischer körperlicher Erkrankungen oder Behinderungen
– Sexuelle Funktionsstörungen (psychogene Impotenz, vorzeitiger Samenerguss, Orgasmusstörungen etc.)
– Anpassungsstörungen bei privaten / beruflichen / familiären Belastungen (Trennungen, Verlusterlebnisse)
– Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline)
– Soziale Verunsicherung, Selbstwertstörungen
– Traumatisierungen durch Gewalt, Katastrophenerlebnisse, Verluste u. ä.
– Zwangsgedanken und -handlungen
Bei Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen ist es in manchen Fällen sinnvoll, die Angehörigen (z.B. Partner) zeitweise in die Therapie mit einzubeziehen. Das erfolgt jedoch immer nur, wenn das ausdrückliche Einverständnis bzw. der Wunsch des Patienten dazu vorhanden ist.